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Gesunde Hochschule

Suchtprävention und Suchthilfe - ein Angebot für Beschäftigte der Universität

Oft beginnt es ganz harmlos: Alkohol, Schlaftabletten oder andere Substanzen werden gelegentlich eingenommen, um zur Ruhe zu kommen und zu entspannen. Daraus kann dann eine Gewohnheit und schließlich sogar ein Muss werden. Man kann oder mag nicht mehr ohne die Substanz leben. Eine Abhängigkeit kann sich entwickeln. Auch Internetspiele und soziale Netze im Internet können sich zu einer Sucht entwickeln, von der man allein kaum mehr los kommt.

Lassen Sie es möglichst nicht soweit kommen! Und wenn es schon soweit gekommen ist, nehmen Sie die Zeichen ernst und suchen Sie Hilfe. Zur Unterstützung können Sie als Unimitarbeiter_in ein unverbindliches und vertrauliches Beratungsgespräch in Anspruch nehmen. In einem solchen Gespräch kann gemeinsam geschaut werden, welches wohl die besten Schritte sind, um wieder zu sich selbst zurück zu finden.

Kontakt


Prof. Dr. med. Klaus Junghanns
Tel: +49 451 500 2471

klaus.junghanns(at)uksh(dot)de