Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, führt dies häufig zu Belastungen, Traurigkeit und Überforderung der betroffenen Person und deren Angehörigen. Viele sind ratlos, wie es jetzt weitergehen soll. Die Liste der Angelegenheiten, die geregelt werden müssen, ist lang. Sie sind bei all diesen Entscheidungen nicht allein.
Die Universität bietet eine Pflegeberatung für Studierende und Beschäftigte an. Zu Themen wie Beantragung von Pflegegraden, Begutachtung durch den Medizinischen Dienst und Punktesystem, Beantragung von Leistungen der Krankenkassen, wie z.B. Wohnraumveränderungen sowie zu den Gesetzen Pflegezeit und Familienpflegezeit können Sie sich beraten lassen.
Kontakt: Babett Bernitt, Email: babett.bernitt(at)uni-luebeck(dot)de
Für eine Beratung vereinbaren Sie bitte einen Termin. Bitte geben Sie an, ob ein barrierefreier Raum angemietet werden soll.
Wir kooperieren außerdem mit dem Pflegestützpunkt Lübeck, deren Mitarbeiterinnen Sie zu allen Pflege-Angeboten und unterstützenden Angeboten informieren wie ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflege (Verfügbarkeiten der jeweiligen Einrichtung) sowie zu Haushaltshilfen, Essen auf Rädern uvm.
Pflegestützpunkt der Hansestadt Lübeck
Telefon 0451-122/4931
pflegestuetzpunkt@luebeck.de
- zuhören, vertraulich beraten, verschwiegen, kostenlos
- Unterstützung in belastenden Pflegesituationen
- Vermittlung weiterführender Hilfen und zentraler Ansprechpersonen
Für die Beratung stehen erfahrene Ärzte und Ärztinnen, Psychologen und Psychologinnen, Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, Juristen und Juristinnen und Pflegefachkräfte zur Verfügung.
Sie erreichen das Pflegenottelefon täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) rund um die Uhr.
Mit dem Wegweiser Demenz fördert das Bundesminsterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Netzwerke zwischen Demenzkranken, ihren Angehörigen und Freunden sowie Fachkräften aus den helfenden Berufen.
für die Ukraine