Die Universität zu Lübeck verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
Verschiedene Institute der Universität zu Lübeck unterhalten Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in der Ukraine. Das Präsidium der Universität, ihre Wissenschaftler*innen, Studierenden sowie Mitarbeiter*innen in der Technik und Verwaltung drücken ihre Solidarität nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen, sondern mit allen Menschen in der Ukraine aus.
Wir erwarten, dass der ungerechtfertigte Angriffskrieg auf das demokratische Land in der Mitte Europas schnellstmöglich beendet wird und dass die territoriale Integrität und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine wieder hergestellt werden, sodass das Land seinen eingeschlagenen demokratischen Weg fortsetzen kann.
Wir bekommen zahlreiche Hilferufe von Studierenden und Wissenschaftler*innen aus der Ukraine. Die Universität zu Lübeck geht den individuellen Anfragen nach und ist bemüht, Studienplätze sowie Wohnheimplätze zur Verfügung zu stellen. Sie informiert über akademische Hilfsfonds wissenschaftsnaher Stiftungen und Einrichtungen und prüft die Möglichkeit, einen Lübecker Hilfsfond einzurichten, um vorübergehend Stipendien für Wissenschaftler*innen und weitere Unterstützungsmaßnahmen finanzieren zu können.
Weiterführende Links:
Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz
Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Spendenmöglichkeiten in Lübeck:
Spendenannahme im Schuppen F für den Transport in die Ukraine
Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur...
Professor Dr. Stefan Borgwardt, Professor Dr. Rolf Hilgenfeld und Professor Dr. Diamant Thaçi...
Im BMBF geförderten Projekt ASPIRAT arbeiten Expert*innen der Klinik für Neurochirurgie und des...
Der Akademische Senat der Universität zu Lübeck votierte am Mittwoch einstimmig für Prof. Dr. Braun
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Folge 27 zu "Bleibt am Ende nur die Hoffnung?"
„(UN)WISSEN.SCHA(F)FT.RASSISMUS“ ist eine öffentliche Vorlesungsreihe des Studium Generale
Der nächste Newsletter erscheint am 15. Dezember
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Vortrag von Andreas Manjock (Hochschule Flensburg) und Michael Dähne (Universität Rostock) im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „Nachhaltigkeit“ am 27. November (18:15 Uhr, Hörsaal T1)
für die Ukraine