Die Universität zu Lübeck verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
Verschiedene Institute der Universität zu Lübeck unterhalten Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in der Ukraine. Das Präsidium der Universität, ihre Wissenschaftler*innen, Studierenden sowie Mitarbeiter*innen in der Technik und Verwaltung drücken ihre Solidarität nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen, sondern mit allen Menschen in der Ukraine aus.
Wir erwarten, dass der ungerechtfertigte Angriffskrieg auf das demokratische Land in der Mitte Europas schnellstmöglich beendet wird und dass die territoriale Integrität und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine wieder hergestellt werden, sodass das Land seinen eingeschlagenen demokratischen Weg fortsetzen kann.
Wir bekommen zahlreiche Hilferufe von Studierenden und Wissenschaftler*innen aus der Ukraine. Die Universität zu Lübeck geht den individuellen Anfragen nach und ist bemüht, Studienplätze sowie Wohnheimplätze zur Verfügung zu stellen. Sie informiert über akademische Hilfsfonds wissenschaftsnaher Stiftungen und Einrichtungen und prüft die Möglichkeit, einen Lübecker Hilfsfond einzurichten, um vorübergehend Stipendien für Wissenschaftler*innen und weitere Unterstützungsmaßnahmen finanzieren zu können.
Weiterführende Links:
Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz
Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Spendenmöglichkeiten in Lübeck:
Spendenannahme im Schuppen F für den Transport in die Ukraine
Forschende der Universität zu Lübeck und des UKSH veröffentlichen Studie in Nature Medicine zum...
Campusübergreifende Vernetzung und Inspiration am Ostseestrand
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„(UN)WISSEN.SCHA(F)FT.RASSISMUS“ ist eine öffentliche Vorlesungsreihe des Studium Generale
Der nächste Newsletter erscheint am 15. Februar
Die aktuelle Bedeutung einer traditionellen Tugend - Vortrag von Micha Werner (Universität Greifswald) zum Abschluss der sechsteiligen öffentlichen Vorlesungsreihe am 22. Januar (18:15 Uhr, Hörsaal T1
Personalisierte Therapieentscheidungen mittels multimodaler Biomarker - Antrittsvorlesung von Dr. Max Brinkmann am 28. Januar (17:00 Uhr, Hörsaal AM 4)
Wie rassistische Denkmuster die Demokratie gefährden - Vortrag von Gilda Sahebi am 29. Januar (20 Uhr, Übergangshaus, Königstraße 54-56)
für die Ukraine