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Mentoringprogramm

Idee und Organisation

Hintergrund und Ziele des Mentorings

Foto: Thomas Berg


Mit der Aufnahme eines Studiums beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Das Campusleben und der Lehrbetrieb sind für die meisten Erstsemester ganz neue Erfahrungen – spannend und inspirierend, zugleich aber auch unbekannt und unübersichtlich. Die Mentorinnen und Mentoren bieten den neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen Orientierung und verleihen der Institution Universität ein bekanntes Gesicht und eine ‚ausgestreckte Hand‘. Seit 2005 fördert das Mentoringprogramm so den campus- und fachübergreifenden Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden. 

Im weiteren Studienverlauf unterstützt das Mentoring im Sinne einer überfachlichen akademischen Bildung
- Eigeninitiative und Persönlichkeitsentwicklung,
- Kommunikation, Kontakte und Netzwerke sowie
- eine langfristige Identifikation mit der Hochschule und dem Studienort.

Organisation und Ablauf

Foto: Thomas Berg
Foto: Thomas Berg


Die Mentorengruppen werden jeweils von einer Dozentin oder einem Dozenten geleitet und haben idealerweise zwölf studentische Mitglieder (zwei aus jedem Studienjahr). Einige Gruppen sind interprofessionell zusammengesetzt, so dass ein Austausch nicht nur über Semester-, sondern auch Fachgrenzen hinweg ermöglicht wird.

In jedem Semester soll mindestens ein Gruppentreffen stattfinden. Dieser Termin wird in den Gruppen individuell vereinbart, ebenso wie die Art der Kommunikation (Moodle, E-Mail-Listen, Messenger), die Organisation und eventuelle Themen, Aktivitäten oder Orte der Treffen.

Regelmäßig finden Informationsveranstaltungen statt, die über das Mentoring informieren und das Programm vorstellen.

Einen Überblick inklusive häufig gestellter Fragen gibt das Poster Mentoring.

Weitere Informationen finden Sie unter 'Tipps & Hinweise'.