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Studieren & Lehren

Das Mentoringprogramm im Studiengang Humanmedizin

Ein wichtiger Bestandteil des Campuslebens ist der fächer- und semesterübergreifende Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden, den wir mit diesem Programm fördern möchten. Es werden Mentoringgruppen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin sowie angrenzenden Naturwissenschaften angeboten, die semesterübergreifend organisiert sind, so dass Kommiliton*innen aus unterschiedlichen Studienabschnitten teilnehmen und sich gegenseitig unterstützen können.

Denn mit der Aufnahme eines Studiums beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Das Campusleben und der Lehrbetrieb sind für die meisten Erstsemester ganz neue Erfahrungen – spannend und inspirierend, zugleich aber auch unbekannt und unübersichtlich. Beim 'Ankommen' auf dem Campus und im weiteren Studienverlauf unterstützt das Mentoring im Sinne einer überfachlichen akademischen Bildung
- Eigeninitiative und Persönlichkeitsentwicklung,
- Kommunikation, Kontakte und Netzwerke sowie
- eine langfristige Identifikation mit der Hochschule und dem Studienort.

Die Mentoringruppen werden jeweils von einer Dozentin oder einem Dozenten geleitet und haben idealerweise zwölf studentische Mitglieder (zwei aus jedem Studienjahr). Einige Gruppen sind interprofessionell zusammengesetzt, so dass ein Austausch nicht nur über Semester-, sondern auch Fachgrenzen hinweg ermöglicht wird.  In jedem Semester soll mindestens ein Gruppentreffen stattfinden. Dieser Termin wird in den Gruppen individuell vereinbart, ebenso wie die Art der Kommunikation (Moodle, E-Mail-Listen, Messenger), die Organisation und eventuelle Themen, Aktivitäten oder Orte der Treffen.

Einen Überblick inklusive häufig gestellter Fragen (FAQs) gibt das Poster Mentoring.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: Dr. Karen Sievers (karen.sievers(at)uni-luebeck(dot)de).

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Artikel zum Mentoring im 'Studentenpack'

von Prof. Dr. Jens-Martin Träder