Die Basis- sowie fachspezifischen Wahlpflichtmodule der Informatik dienen dazu Ihre Kernkompetenzen sowohl um analytisches, als auch praktisches Wissen zu erweitern. Hierfür wurden drei Fachrichtungen der Informatik ausgewählt. Aus dem Basismodul ist ein Modul, aus dem fachspezifischen Wahlplichtbereich sind zwei Module zu wählen:
CS4130 Webbasierte Informationssysteme
CS4150 Verteilte Systeme
In der praktischen Informatik werden zwei Veranstaltungen angeboten, welche sich mit Systemmodellen für vernetzte Systeme, deren Entwicklung und aktuellen Technologien beschäftigen. Dies umfasst sowohl Themen wie Sicherheit und Fehlertoleranz als auch das Semantic Web.
CS4160 Echtzeitsysteme
CS4170 Parallelrechnersysteme
Das Institut für technische Informatik bietet mit diesen Modulen hardwarenahe Sichtweisen auf Kernprozesse in Computersystemen. Je nach Wahl des Moduls lernen die Studierenden so die Probleme und Lösungen der zeitkritischen Informationsverarbeitung kennen oder werden in die vergangenen sowie aktuellen Entwicklungen im Bereich der Parallelrechnersysteme sowie in die Grundlagen der Programmierung paralleler Prozesse eingewiesen.
CS4000 Algorithmik
CS4020 Spezifikation und Modellierung
In diesem Bereich der Informatik werden den Studierenden abstrakte Betrachtungen von Problemen und Modellen gelehrt. So sollen die Studierenden eine möglichst allgemeingültige Sicht auf algebraisch formulierte Probleme erlangen um effiziente Lösungsverfahren für komplexe Problemstellungen entwickeln und Systeme formal beschreiben zu können.
Genauere Informationen zu allen Modulen gibt es im Modulhandbuch.
Prof. Dr. Christian Scheiner Studiengangsleiter Entrepreneurship in digitalen Technologien |
Stefan Becker Studiengangskoordinator Entrepreneurship in digitalen Technologien |
für die Ukraine