Vom Bild zur Diagnose und Prognose - Antrittsvorlesung von Dr. med. Mohamed Al Khaled am 7. Januar (17 Uhr)
Die transitorisch-ischämische Attacke ist eine flüchtige Durchblutungsstörung des Gehirnes. Ihr Zeichen können Sehstörung, Sprachstörung, Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle oder Schwindel sein. Dieses vorübergehende Ereignis gilt als ein Frühwarnsignal eines drohenden Schlaganfalles, den man mit entsprechender Abklärung und Behandlung verhindern kann.
Mit Entwicklung der bildgebenden Verfahren wurden sowohl die Definition als auch das Management der transitorisch-ischämischen Attacke verändert. Des Weiteren kann man dadurch das Risiko eines drohenden Schlaganfalles besser abschätzen.
In der Vorlesung wird es um die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei Patienten mit einer transitorisch-ischämischen Attacke gehen.
(Fachgebiet Neurologie)
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