Dauer:
1 Semester | Angebotsturnus:
Jedes zweite Wintersemester | Leistungspunkte:
4 |
Studiengang, Fachgebiet und Fachsemester: - Master Medizinische Ingenieurwissenschaft 2020 (Wahlpflicht), Mathematik/Naturwissenschaften, Beliebiges Fachsemester
- Master Medizinische Informatik 2019 (Wahlpflicht), Medizinische Bildverarbeitung, 1. oder 2. Fachsemester
- Master Medizinische Informatik 2014 (Wahlpflicht), Medizinische Bildverarbeitung, 1. oder 2. Fachsemester
- Master Medizinische Ingenieurwissenschaft 2014 (Wahlpflicht), Mathematik/Naturwissenschaften, 1. oder 3. Fachsemester
- Master Medizinische Ingenieurwissenschaft 2011 (Wahlpflicht), Mathematik, 1. oder 3. Fachsemester
- Master Informatik 2012 (Wahlpflicht), Vertiefungsblock Bildgebende Systeme, 2. oder 3. Fachsemester
- Master Medizinische Ingenieurwissenschaft 2011 (Vertiefung), Bildgebende Systeme, Signal- und Bildverarbeitung, 1. oder 3. Fachsemester
- Master Informatik 2012 (Pflicht), Vertiefungsblock Numerische Bildverarbeitung, 2. oder 3. Fachsemester
- Master Mathematik in Medizin und Lebenswissenschaften 2010 (Pflicht), Mathematik, 1. oder 3. Fachsemester
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Lehrveranstaltungen: - MA4500-Ü: Mathematik der Bildverarbeitung (Übung, 1 SWS)
- MA4500-V: Mathematik der Bildverarbeitung (Vorlesung, 2 SWS)
| Workload: - 65 Stunden Selbststudium und Aufgabenbearbeitung
- 45 Stunden Präsenzstudium
- 10 Stunden Prüfungsvorbereitung
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Lehrinhalte: | - Bildverarbeitung
- Digitale Bilder
- Operatoren im Originalbereich
- Operatoren im Fourierbereich
- Deblurring
- Totale Variation
- Segmentierungsverfahren
- Levelsetmethoden
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Qualifikationsziele/Kompetenzen: - Studierende besitzen ein fundiertes mathematisches Verständnis der grundlegenden Bildverarbeitungstechniken.
- Studierende können typische mathematische Verfahren der Bildverarbeitung vergleichen und bewerten.
- Studierende können typische mathematische Methoden der Bildverarbeitung herleiten.
- Studierende verstehen die wichtigsten Bildoperatoren.
- Studierende verstehen fundamentale Diskretisierungsmethoden.
- Studierende verstehen typische numerische Verfahren in der Bildverarbeitung.
- Studierende können fundamentale Bildverarbeitungsmethoden implementieren.
- Fachübergreifende Aspekte:
- Studierende besitzen fortgeschrittene Modellbildungskompetenz.
- Studierende können theoretische Konzepte in die Praxis umsetzen.
- Studierende besitzen Implementierungserfahrung.
- Studierende können praktische Probleme abstrahieren.
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Vergabe von Leistungspunkten und Benotung durch: - Klausur oder mündliche Prüfung nach Maßgabe des Dozenten
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Voraussetzung für: |
Setzt voraus: |
Modulverantwortlicher: Lehrende: |
Literatur: - Gonzalez, Woods: Digital Image Processing - Prentice Hall, 2007
- Russ: The Image Processing Handbook - CRC Press, 2011
- Handels: Medizinische Bildverarbeitung - Vieweg+Teubner, 2009
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Sprache: - Sowohl Deutsch- wie Englischkenntnisse nötig
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Bemerkungen:Zulassungsvoraussetzungen zum Modul: - Keine (Die Kompetenzen der vorausgesetzten Module werden für dieses Modul benötigt, die Module stellen aber keine Zulassungsvoraussetzung dar.) Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung: - Prüfungsvorleistungen können zu Beginn des Semesters festgelegt werden. Sind Vorleistungen definiert, müssen diese vor der Erstprüfung erbracht und positiv bewertet worden sein. |
Letzte Änderung: 9.5.2022 |
für die Ukraine