Modul ME4413

Dauer:

Angebotsturnus:

Studiengang, Fachgebiet und Fachsemester:

• Master Mathematik in Medizin und Lebenswissenschaften 2010 (Pflicht), MML/Bildgebung, 2. Fachsemester

Qualifikationsziele/Kompetenzen:

• Die Studierenden können die physikalische Grundprinzipien und Phänomene der Nuklearbildgebung erklären.
• Sie können relevante Phänomene und Prozeduren mathematisch beschreiben.
• Sie können die Grundlagen der Nuklearmedizin verstehen.
• Sie können die Anwendungsbereiche der nuklearbildgebenden Verfahren erläutern.
• Sie können die Vorteile sowie die Nachteilen und Grenzen der nuklearbildgebenden Verfahren nennen und begründen.

Vergabe von Leistungspunkten und Benotung durch:

• Klausur oder mündliche Prüfung nach Maßgabe des Dozenten

Modulverantwortlicher:

• Prof. Dr. rer. nat. Magdalena Rafecas

Lehrende:

• Institut für Medizintechnik

• Prof. Dr. rer. nat. Magdalena Rafecas

Literatur:

• S. R. Cherry, J. A. Sorenson, M. E. Phelps: Physics in Nuclear Medicine - Elsevier, 2012
• M. N. Wernick, J. N. Aarsvold: Emission Tomography: The Fundamentals of PET and SPECT - Elsevier, 2004
• D. L. Bailey, D. W. Townsend, P. E. Valk , M N. Maisey (Editors): Positron Emission Tomography: Basic Sciences - Springer, 2005

Sprache:

• Wird nur auf Englisch angeboten

Bemerkungen:

Ersetzt im Sommersemester 2015 das Modul ME4020 - Bildgebende Systeme 2.
Kann von Studierenden anderer Spezialisierungen als Wahlpflichtfach belegt werden.

Zulassungsvoraussetzungen zum Modul:
- Keine

Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung:
- Prüfungsvorleistungen können zu Beginn des Semesters festgelegt werden. Sind Vorleistungen definiert, müssen diese vor der Erstprüfung erbracht und positiv bewertet worden sein.

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