Dauer:
2 Semester | Angebotsturnus:
Jedes Sommersemester | Leistungspunkte:
15 |
Studiengang, Fachgebiet und Fachsemester: - Master Gesundheits- und Versorgungswissenschaften 2019 (Wahlpflicht), Digitales Gesundheitswesen, 2. und 3. Fachsemester
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Lehrveranstaltungen: - GW4700-V: Forschungs- und Projektmanagement (Vorlesung, 1 SWS)
- CS4550-S: Jour fixe Digitales Gesundheitswesen (Seminar, 1 SWS)
- CS4550-P: Projekt Digitales Gesundheitswesen (Projektarbeit, 10 SWS)
| Workload: - 30 Stunden Vortrag (inkl. Vor- und Nachbereitung)
- 40 Stunden Schriftliche Ausarbeitung
- 350 Stunden Gruppenarbeit
- 30 Stunden Präsenzstudium
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Lehrinhalte: | - Konzeption von Digitalen Systemen im Gesundheitswesen
- Analyse, Konzeption und Evaluation von Digitalen Systemen im Gesundheitswesen
- Projektmanagement und interdisziplinäre Teamarbeit
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Qualifikationsziele/Kompetenzen: - Die Studierenden können sich effektiv in einem Team einbringen und ihre sozialen Kompetenzen kritisch einschätzen
- Sie haben die Methodenkompetenz, komplexe Aufgaben zu analysieren, in Teilaufgaben zu gliedern und in arbeitsteiliger Konzeption umzusetzen
- Sie kennen die spezifischen Anforderungen von Digitalen Systemen im Gesundheitswesen und können dieses Wissen bei der Konzeption und Gestaltung von digitalen Systemen umsetzen.
- Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden arbeiten mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen auf der Grundlage gegenseitigen Respekts und gemeinsamer Werte zusammen.
- Kommunikation und Kooperation: Die Studierenden können mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren.
- Wissenschaftliches Selbstverständnis und Professionalität: Die Studierenden können die Sichtweisen und Expertisen der in der Versorgung beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen.
- Wissenschaftliches Selbstverständnis und Professionalität: Die Studierenden entwickeln mit anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Untersuchungen.
- Wissen und Verstehen: Die Studierenden können die Prinzipien interprofessioneller Zusammenarbeit erklären und an konkreten Beispielen anwenden.
- Wissen und Verstehen: Die Studierenden wissen, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können.
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Vergabe von Leistungspunkten und Benotung durch: |
Setzt voraus: |
Modulverantwortliche: Lehrende: |
Literatur: - M. Burghardt (2013): Einführung in das Projektmanagement - Berlin: Publicis MCD Siemens Wiley-VCH
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Sprache: - Sowohl Deutsch- wie Englischkenntnisse nötig
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Bemerkungen:Zusätzlich wird individuelle Literatur für die entsprechenden Projektthemen empfohlen. Projekt findet in Kooperation mit den Projekten der Informatik-Masterstudiengänge statt. Es handelt sich um ein unbenotetes Leistungszertifikat der Kategorie B. (Anteil Institut für Multimediale und Interaktive Systeme an S ist 50%) (Anteil Telematik an S ist 50%) (Anteil Institut für Multimediale und Interaktive Systeme an P ist 50%) (Anteil Telematik an P ist 50%) (Anteil Gesundheitswissenschaften an V ist 50%) (Anteil Sozialmedizin an V ist 50%) Zulassungsvoraussetzung zur Belegung des Moduls: - CS4400 Einführung in das digitale Gesundheitswesen - CS4460 Informatik für Gesundheits- und Versorgungswissenschaften Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme an Modulprüfung: - keine Modulprüfung: CS4550-L1: Projekt Digitales Gesundheitswesen, Meilensteinabnahmen und Projektbericht (unbenotet), 100 % der Modulnote |
Letzte Änderung: 23.2.2023 |
für die Ukraine