Museumsführungen für Studierende Wintersemester 2024/25

Liebe Studierende!

Für das Wintersemester haben wir wieder vier interessante Führungen durch Lübecker Museen organisiert, die man in dieser Form nicht nicht angeboten bekommen wird.

Die Führungen sind kostenfrei. Bei Interesse bitte eine Mail an: Alumni.museumsgang(at)uni-luebeck(dot)de schicken. Vielen Dank.

Am 27.10.24 geht es in das europäische Hansemuseum, das wir fast jedes Jahr einmal besuchen. Hier hat sich die Ausstellung und das museumspädagogische Konzept erweitert. Es werden viele interaktive Displays angeboten, bei denen man bei Interesse weitere Informationen erhalten kann. Wir gehen meist in zwei Gruppen im Abstand einer Viertelstunde, da die jeweilige Gruppengröße aufgrund der Beschaffenheit der Räumlichkeiten nicht über 15 Personen betragen sollte.

Am 24.11.24 geht es in die Sonderausstellung „Thomas Manns Der Zauberberg. Fiebertraum und Höhenrausch“ des Budenbrooksmuseums“. Diese Ausstellung ist im St. Annen Museum zu sehen, da das Budenbrookhaus noch einige Jahre nicht besichtigt werden kann, da es noch weiter umgebaut werden wird. Der Roman der Zauberberg wurde vor 100 Jahren veröffentlicht. Zu diesem Jubiläum gibt es eine ganze Reihe von Veranstaltungen in den Museen und auch anderen Stellen in der Stadt.

Am 15.12.24 führt uns der Leiter des Museums Behnhaus Drägerhaus durch die Ausstellung. Sein Schwerpunkt sollte diesmal den Impressionismus beleuchten, bevorzugt den Impressionismus in Deutschland und speziell auch in Schleswig-Holstein. Das Museum hat einen sehr umfangreichen Fundus, und ich bin sicher, dass uns Herr Dr. Bastek interessante Bilder zeigen wird, zu denen er wie immer tiefgehende Anmerkungen machen wird.

Am 12.2.25 werden wir in das Holstentormuseum gehen, dort geht es um die Geschichte der Hansestadt Lübeck. Besondere Schwerpunkte sind dort meistens, die Zeit der Hanse, der Niedergang der Hanse, Die Einnahme der Stadt durch die Franzosen und die Vorkriegs-Kriegs – und Nachkriegszeit der beiden Weltkriege.

Herzlichen Dank und liebe Grüße,

Ihr Prof. Dr. med. Jens- Martin Träder