Medizin auf Platz 1 der deutschsprachigen Universitäten
Medizin studiert man am besten an der Universität zu Lübeck. Den klaren 1. Platz unter den bewerteten 41 Universitäten Deutschlands und der Schweiz belegt Lübeck im größten deutschen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), wie es im ZEIT-Studienführer heute veröffentlicht wird. Auch die Lübecker Informatik bekommt Spitzennoten. Mit 30 gerankten Fächern und über 280 analysierten Universitäten und Fachhochschulen enthält das CHE-Hochschulranking die derzeit umfassendsten und detailliertesten Rankinglisten. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung beinhaltet es Urteile von über 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie die Reputation der Fachbereiche unter den Professoren der einzelnen Fächer. Insgesamt bis zu 34 Kriterien fließen in die Untersuchung ein.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Studienqualität und der Entscheidung für den richtigen Studienort hebt der ZEIT-Studienführer 2006/07 für jedes Fach vier oder fünf dieser Kriterien besonders hervor. Die vollständigen Ergebnisse des CHE-Rankings sind ab 4. Mai im Internet unter www.zeit.de/studium/ranking zu finden.
Sowohl beim Kriterium "Betreuung" wie auch bei der Studiensituation insgesamt liegen die Lübecker Medizin und Informatik in der Spitzengruppe. In der Medizin sind außerdem die wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Bettenausstattung, in der Informatik ist auch die IT-Infrastruktur "Spitze".Keine andere Universität liegt in der Medizin viermal in der Spitzengruppe. Die Lübecker Informatik zählt bundesweit unter den Universitäten zu den ersten zehn Prozent.
Für die Bedeutung der Universität Lübeck und den Erfolg ihres eigenständigen Profils liefern die herausragenden Rankingergebnisse gerade auch mit Blick auf die gegenwärtige Hochschuldiskussion in Schleswig-Holstein starke Argumente.
für die Ukraine