Rudern im Namen der Universität zu Lübeck
Mithilfe der finanziellen Unterstützung des Sanitätshauses Schütt+Grundei, das mit der Universität zu Lübeck eine Vereinbarung über den Aufbau der universitären Rudermannschaft eingegangen ist, rudern die Studierenden nun auch gut sichtbar in neuen professionellen Einteilern für die Universität zu Lübeck.
„Rudern verbindet, wie man sieht.“ sagte die Präsidentin der Universität zu Lübeck, Frau Professorin Gabriele Gillessen-Kaesbach, im Rahmen ihrer Begrüßung in malerischer Kulisse direkt an der Trave. „Ich begrüße es sehr, dass sich Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen beim Rudern zusammenfinden und unsere Universität auch im Wettbewerb vertreten. Nun in neuem Gewand.“
Die neuen hochqualitativen Einteiler der studentischen Ruderinnen und Ruderer werden die Universität zu Lübeck künftig auf allen Wassern sichtbar machen. Erfreut nahmen die Sportlerinnen und Sportler die professionelle Bekleidung von Jaana Grundei-Lorenzen in Empfang. Gesponsert wurde das neue Mannschaftstrikot, das das Logo der Universität auf der Brust trägt, von der Schütt+Grundei Sanitätshaus und Orthopädietechnik GmbH, der die Rudermannschaft am Herzen liegt. Für insgesamt 3 Jahre unterstützt Schütt+Grundei daher die Sportmannschaft der UzL. Im vergangenen Jahr wurde mithilfe dieser Unter-stützung bereits ein neues Ruderboot angeschafft. "Wir fühlen uns der Universität seit vielen Jahren eng verbunden. Gerade nach dieser langen Pandemie-Zeit sollten Sportlerinnen und Sportler wieder viel Leichtigkeit erfahren. Viel Erfolg!" wünschte Jaana Grundei-Lorenzen von Schütt+Grundei bei der Übergabe.
Auch Vertreter des Lübecker Frauen-Ruder-Klubs und des Lübecker Ruder-Klubs waren bei der Trikot-Übergabe anwesend. Die Vereine unterstützen die Studierenden seit Langem bei der Ausübung der traditionell universitären Sportart Rudern. Ihren ersten großen Auftritt werden die neuen Trikots auf der Deutschen Hochschulmeisterschaft am 02./03. Juli in Münster haben. Dort hat der Frauen-Doppelvierer der UzL im vergangenen Jahr den fünften Platz belegt.
Justus Bottner bedankte sich im Namen der Studierendenvertretung der Lübecker Ruderclubs: „Für 2023 haben wir uns ein großes Projekt vorgenommen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir im Rahmen der traditionellen Lübeck Regatta ein SH-Boat Race der schleswig-holsteinischen Hochschulen im Achter fahren könnten. Wir hoffen, das Organisationsteam für die Idee zu begeistern, nach dem Vorbild der berühmten Ruderregatta zwischen den beiden renommiertesten englischen Universitäten Oxford und Cambridge einen ähnlichen Wettbewerb in Schleswig-Holstein einzuführen.“
für die Ukraine