Website
Aktuelles
Montag, 23.01.2023

Campus

Energiesparkampagne

Viele Motive mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten gehören zur Energiesparkampagne der Universität zu Lübeck. Zu finden sind die Motive in den nächsten Tagen auf den Social Media Kanälen der Uni sowie auf dem Campus.

Alle sind aufgefordert, mitzumachen

Den Campus der Universität zu Lübeck zieren die Plakate in den nächsten Tagen - in den Sozialen Medien sind die Ideen zum Energiesparen schon jetzt zu bewundern: die Energiesparkampagne der Universität ist bunt und vielfältig und hat viele Ideen parat. Auf den unterschiedlichen Plakatmotiven ist zum Beispiel zu lesen, dass Räume nicht wärmer als 19 Grad geheizt werden sollten, für den Kühlschrank auch moderate Kühleinstellungen reichen oder PCs und andere Geräte bei Nicht-Gebrauch in den Energiesparmodus zu versetzen oder gleich ganz auszuschalten sind. Ideen gibt es Viele: umgesetzt werden müssen sie aber von jeder einzelnen und jedem einzelnen. 

Auch die Hochschulen müssen - wie der Rest der Gesellschaft - Energie sparen. Das wollen sie durch ein Bündel an Maßnahmen erreichen, an dem sich natürlich auch die Universität zu Lübeck beteiligt. Die Präsenzlehre soll dabei ausdrücklich jedoch nicht leiden. Die Universität zu Lübeck setzt zum einen die Energiesparverordnung des Bundes um und senkt u.a. die Raumtemperaturen in Hörsälen, Büros, Laboren und anderen Innenräumen auf 19 Grad. Auch Warmwasser zum Händewaschen wird es nicht mehr geben, dieses wird zum Wintersemester 2022/2023 abgeschaltet und die Beleuchtung wird reduziert.

Allerdings hat die Uni Lübeck schon in den vergangenen Jahren stark umgerüstet und so schon erhebliches Einsparpotenzial in den Gebäuden generiert. Das wird entsprechend der Nachhaltigkeitsstrategie der Universität weiter betrieben und auf Basis eines noch in diesem Jahr erwarteten, beauftragten externen Gutachtens zur Klimaneutralität in verschiedenen Maßnahmenpaketen angegangen. Aber: „Es kommt auch vor allem auf die Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude an“, sagt Sandra Magens, Kanzlerin der Universität zu Lübeck. „Deshalb ist die Kampagne so wichtig, die uns alle an die Selbstverständlichkeiten erinnert, die wir schon als Kinder gelernt haben, aber manchmal im Alltag vergessen.“