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Dienstag, 31.01.2006

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Die Welt im Gehirn

Die Universität lädt zum Tag der Gesundheitsforschung ein

Mit vielfältigen Informationen und Angeboten zum Thema "Die Welt im Gehirn" präsentiert sich die Universität zu Lübeck am Sonntag, dem 19. Februar 2006, zum "Tag der Gesundheitsforschung".

Vorträge, Stände und Aktionen zum Thema werden von 13 bis 16.30 Uhr im Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Königstraße 42, geboten.

"Die Welt im Gehirn" beschäftigt seit vielen Jahren die Forscher der Universität zu Lübeck. Wissenschaftler aus den Bereichen Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Neurochirurgie, Neuroendokrinologie und Innere Medizin sind an einer Vielzahl national und international anerkannter Forschungsprojekte beteiligt.

Neben der Grundlagenforschung zu physiologischen und pathologischen Zuständen des Gehirns nehmen die klinische Forschung und die Entwicklung neuer Therapieverfahren, z.B. zur Rehabilitation nach Schlaganfällen oder zur Depressionsbehandlung, einen besonderen Stellenwert ein.

Die Lübecker Forscher begrüßen Tag der Gesundheitsforschung als willkommene Möglichkeit, der breiteren Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeit und die Welt des Gehirns zu geben. Im Einzelnen erwarten Sie folgende Themen:

  • Volkskrankheit Depression
  • Schlafstörungen - was hilft?
  • Schlaf und Gedächtnis - welche Zusammenhänge gibt es?
  • Zwangserkrankungen - machtlos ausgeliefert?
  • Schlaganfall - Risikofaktoren
  • Schwindel - was tun?
  • Minimal invasive Operationen - ein Blick ins Gehirn
  • Übergewicht und Diabetes - die Rolle des Gehirns

Festlicher Ausklang des Tages ist ein musikalischer Abend zu Depression und Melancholie im Lied unter dem Motto "Anfangs wollt´ ich fast verzagen". Es handelt sich um ein Benefizkonzert zu Gunsten des Lübecker Bündnisses gegen Depression (17 bis 19.30 Uhr, Kolosseum, Kronsforder Allee 25).

Initiatoren des bundesweit veranstalteten "Tages der Gesundheitsforschung" sind unter anderem der Medizinische Fakultätentag, der Wissenschaftsrat und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Einblicke in unser Gehirn

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