Am 16. und 17. November 2018 erstmals an der Universität zu Lübeck
Die Universität zu Lübeck und die Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft e.V. (DGPTW) laden alle wissenschaftlich tätigen und an Wissenschaft interessierten Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie am Umfeld von Physiotherapiewissenschaften beteiligte Personen zum 3. Forschungssymposium Physiotherapie an der Universität zu Lübeck am 16. und 17. November 2018 ein.
Ziel des Symposiums ist es, die gesamte Forschungslandschaft der Physiotherapie im deutschsprachigen Raum möglichst umfassend darzustellen, Vertretern aus allen physiotherapierelevanten Forschungs-/Wissenschaftsbereichen eine Plattform zu bieten, sich zu präsentieren und auszutauschen, bestehende Netzwerke/Kooperationen zu intensivieren und neue Netzwerke/Kooperationen zu initiieren und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.
In diesem Sinne werden verschiedene Formen von Beiträgen präsentiert (Vorträge, Poster und Workshops) und am Freitagabend besteht bei einem optionalen gemeinsamen Abendessen die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zum Networking. Zusätzlich treffen sich am Freitagvormittag die Sektionen (Arbeitsgruppen) zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Zielthemen und am Freitagnachmittag findet nach den Workshops die dritte Jahrestagung der DGPTW statt.
Das Forschungssymposium findet jährlich wechselnd an verschiedenen Hochschulen in Deutschland statt, die einen Bachelorstudiengang in Physiotherapie anbieten. Es wird gemeinschaftlich organisiert von der jeweiligen Hochschule und der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft, um die Wissenschaft in der Physiotherapie zu fördern.
Der primärqualifizierende Bachelorstudiengang Physiotherapie an der Universität zu Lübeck verzahnt von Beginn an die Berufsausbildung zum Physiotherapeuten mit einem wissenschaftlichen Studium in der Physiotherapie. Als Teil der Sektion Medizin begegnen die Studierenden in vielen Lehrveranstaltungen Studierenden der Humanmedizin, Pflegewissenschaften, Hebammenwissenschaft, Logopädie und Ergotherapie.
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