Die Universität zu Lübeck verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
Verschiedene Institute der Universität zu Lübeck unterhalten Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in der Ukraine. Das Präsidium der Universität, ihre Wissenschaftler*innen, Studierenden sowie Mitarbeiter*innen in der Technik und Verwaltung drücken ihre Solidarität nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen, sondern mit allen Menschen in der Ukraine aus.
Wir erwarten, dass der ungerechtfertigte Angriffskrieg auf das demokratische Land in der Mitte Europas schnellstmöglich beendet wird und dass die territoriale Integrität und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine wieder hergestellt werden, sodass das Land seinen eingeschlagenen demokratischen Weg fortsetzen kann.
Wir bekommen zahlreiche Hilferufe von Studierenden und Wissenschaftler*innen aus der Ukraine. Die Universität zu Lübeck geht den individuellen Anfragen nach und ist bemüht, Studienplätze sowie Wohnheimplätze zur Verfügung zu stellen. Sie informiert über akademische Hilfsfonds wissenschaftsnaher Stiftungen und Einrichtungen und prüft die Möglichkeit, einen Lübecker Hilfsfond einzurichten, um vorübergehend Stipendien für Wissenschaftler*innen und weitere Unterstützungsmaßnahmen finanzieren zu können.
Weiterführende Links:
Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz
Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Spendenmöglichkeiten in Lübeck:
Spendenannahme im Schuppen F für den Transport in die Ukraine
Dr. Manon Rivagorda vom Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie...
Wie schon in den vergangenen Jahren sticht der Studiengang Medizin auch 2024 mit einer sehr guten...
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Folge 27 zu "Bleibt am Ende nur die Hoffnung?"
Das Pint of Science Wissenschaftsfestival findet dieses Jahr vom 13. bis 15. Mai in der Moinsener Brauerei und der Sudden Death Brauerei statt, jeweils ab 19 Uhr.
Antrittsvorlesung von Priv.-Doz. Clemens Mathias Rosenbaum am 14. Mai (18 Uhr c.t., Hörsaal AM 4)
Literatur trifft Wissen am 14. Mai (19:00 Uhr, Beichthaus im Europäischen Hansemuseum, Hinter der Burg 6, Lübeck)
Der nächste Newsletter erscheint am 15. Mai
für die Ukraine