Die Universität zu Lübeck verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine
Verschiedene Institute der Universität zu Lübeck unterhalten Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in der Ukraine. Das Präsidium der Universität, ihre Wissenschaftler*innen, Studierenden sowie Mitarbeiter*innen in der Technik und Verwaltung drücken ihre Solidarität nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen, sondern mit allen Menschen in der Ukraine aus.
Wir erwarten, dass der ungerechtfertigte Angriffskrieg auf das demokratische Land in der Mitte Europas schnellstmöglich beendet wird und dass die territoriale Integrität und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine wieder hergestellt werden, sodass das Land seinen eingeschlagenen demokratischen Weg fortsetzen kann.
Wir bekommen zahlreiche Hilferufe von Studierenden und Wissenschaftler*innen aus der Ukraine. Die Universität zu Lübeck geht den individuellen Anfragen nach und ist bemüht, Studienplätze sowie Wohnheimplätze zur Verfügung zu stellen. Sie informiert über akademische Hilfsfonds wissenschaftsnaher Stiftungen und Einrichtungen und prüft die Möglichkeit, einen Lübecker Hilfsfond einzurichten, um vorübergehend Stipendien für Wissenschaftler*innen und weitere Unterstützungsmaßnahmen finanzieren zu können.
Weiterführende Links:
Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz
Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Spendenmöglichkeiten in Lübeck:
Spendenannahme im Schuppen F für den Transport in die Ukraine
Am Mittwoch, den 29. Mai 2024, fand ein Besuch des Direktoriums des Center for Structural Systems...
Kampagne für ein vielfältiges und respektvolles Miteinander am Campus
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Folge 27 zu "Bleibt am Ende nur die Hoffnung?"
Der nächste Newsletter erscheint am 15. Juni
Antrittsvorlesung von Dr. Tamer Soror am 5. Juni (13:15 Uhr, Hörsaal Z 1/2)
Der neue Sonderforschungsbereich (SFB) "sexdiversity" lädt am 5. Juni von 17.00 - 19.00 Uhr zur Auftaktveranstaltung mit anschließendem Empfang in den Audimax der Universität zu Lübeck ein.
Vom 10. bis 19. Juni
für die Ukraine